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Keine Panikparolen

Zur Berichterstattung über das Impfen gegen Corona

Impfen, impfen und kein Ende. Nur ein kleiner Piks! Oder zwei? Oder drei? . . . Weiß jemand Genaueres? Die vergangenen 20 Monate haben für Menschen, die Nachrichten und Informationen gerne von zwei Seiten betrachten, so viel Ungereimtheiten, Diskrepanzen und Lücken offenbart, dass nun das Vertrauen in eine im Eiltempo entwickelte Impfung nicht ganz so groß ist. Wie war das mit der Zulassung? Ach ja, „bedingte Marktzulassung“, auch heute noch. Deshalb im Beipackzettel der Satz: „ . . . dass die langfris­tigen Wirkungen und die Wirksamkeit derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind“. Alles klar. Was wissen wir also über die Auswirkungen der Impfung in zwei, drei oder mehr Jahren? Nichts! Was wir wissen, ist, dass Geimpfte weiterhin angesteckt werden können und auch selbst andere anstecken können, deshalb müssen auch sie weiterhin Maske tragen. Und nun also auch Millionen Kinder impfen? Nach dem Motto: „Augen zu und durch“? Sind alle Kritiker verrückte „Schwurbler“, wie in den Medien dargestellt? Was ist mit den unzähligen Ärzten, Professoren und Wissenschaftlern darunter? Alles Scharlatane?

Ihr Herren Drosten, Wieler, Spahn, Lauterbach und so weiter: Beweist Bhakdi, Wodarg und den Fachleuten um sie, dass sie mit ihren Argumenten und Erkenntnissen falsch liegen. Beweist es! Aber wissenschaftlich, nicht durch gekaufte „Faktenchecker“! Stellt euch endlich einem Diskurs! Und beweist eure Behauptungen um das Virus! Aber nicht mit Panikparolen, Horrorbildern und zusammenhanglosen Zahlen, sondern qualifiziert! Stellt euch endlich einem Diskurs! Wenn ihr daran interessiert seid, die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden, werdet ihr nicht darum herum­kommen!

Friederike Raff, Weilheim