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Klimahype und Wetterkapriolen

Zur Berichterstattung über das Klima und CO2

Gibt es einen Klimawandel, der über einen natürlichen hinausgeht? Temperaturen wie aktuell hatten wir zuletzt in der Gotik/Hochmittelalter (Wikinger in Amerika; Karl der Große; Dombau; Städtewesen). Davor zu Zeiten Roms (Imperium, Kornkammer Nordafrika). Davor in der Jungsteinzeit (Sesshaftigkeit, Kultursprung).

Wir kommen „gerade“ aus der sogenannten „Kleinen Eiszeit“ mit Gletscherbildung, Pest, 30-jährigem Krieg, Hexenverfolgung, Revolution und Auswanderung als Höhepunkten.

Die natürlichen Klimaerwärmungen sind wohl nicht auf CO2 zurückzuführen. Entweder gibt es gar keinen Zusammenhang damit, oder CO2 folgt der Erwärmung. Ein natürlicher Treibhauseffekt wärmt die Erde. Sonst wäre es sehr kalt. Mehr CO2 bedeutet nicht automatisch mehr Treibhauseffekt. Im Gartenbau reicht bereits eine dünne Folie. Dickeres Material bringt wenig mehr Wärme. Der weitaus größte Teil eines CO2-Treibhauseffektes ist bereits bei der natürlichen Konzentration erreicht und lässt sich nur noch geringfügig steigern. CO2 ist zudem für Pflanzen ein Dünger, den diese begierig aufnehmen (würden).

Unser Haus würde brennen? Selbstverbrennung? Das Potsdamer Klima-Institut PIK ist ein e. V. Der Organisator des Wissenschaftler-Aufrufes gehört zu den Erneuerbaren. Alles basiert auf Modellen. Mit Klimawandel wird Geld verdient . . . und verloren.

Ein einziger entsprechender Super-Vulkanausbruch wie der des indonesischen Tambora 1815 und die Erde erzittert, auch vor Kälte: Das Jahr ohne Sommer, in Europa und Nordamerika. Vier Grad Celsius kälter. Feinasche in der Stratosphäre kühlt. Und überhaupt hat Erwärmung auch Vorteile: zum Beispiel Feigen und Pfirsiche im Garten. Heimische Orchideen werden wieder häufiger.

In Bangladesch hat man die küstenschützenden Mangrove-Gürtel zerstört und das Küstengebiet fehlbesiedelt. Korallenriffe hatten noch nie eine annähernd dauerhafte Perspektive. An der Nordsee sind Dämme lange selbstverständlich.

Dr. Niels Böhling, Kirchheim