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Kuscheln mit Linksterroristen

Zur Berichterstattung über Gewalt gegen die Polizei

Jemand ist einer Gewalttat ausgesetzt, die Polizei kommt um zu helfen und wird dann beleidigt, bedroht und gewalttätig angegangen. Linke, Grüne und SPD kuscheln seit Jahrzehnten mit Linksterroristen und verharmlosen den gewalttätigen Mob, der, aus welchem Anlass auch immer, Straßenzüge verwüstet, Schaufensterscheiben einschlägt und Autos anzündet. Angefeuert von einer ideologischen politischen Strömung, die hinter allem, was nicht ihren krankhaften Vorstellungen entspricht, Rassismus, Hass und Hetze vermuten und damit die Gesellschaft aufstachelt. Lehrer schicken ihre Schüler zu Demonstrationen von Schwedens Gretchen, anstatt den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen beizubringen, einfachste Mathematikaufgaben zu lösen und einen vernünftigen deutschen Satz fehlerfrei zu schreiben.

Dafür werden Menschen, die absolut friedlich und frei eine andere Meinung äußern, als Nazis und Rassisten niedergemacht, bedroht und sogar verletzt. Aber man ist ja gegen Hass und Hetze! Menschen wie Katrin-Göring-Eckardt vergiften das gesellschaftliche Klima zum Zwecke ihrer krankhaften Vorstellungen davon, wie ihre Gesellschaft auszusehen hat. Von einer Demokratie sind diese Leute meilenweit entfernt. In diesem Umfeld wächst eine Generation nach, unfähig zu kritischem, selbständigen Denken und nicht in der Lage, über die Konsequenzen und Auswirkungen dessen nachzudenken, was dieser linke Mainstream anrichtet. Aufgrund meines Sports habe ich schon mit vielen Polizistinnen und Polizisten gemeinsam trainiert. Sie verdienen meinen höchsten Respekt. Ausgerechnet die SPD gibt jetzt eine Studie in Auftrag, die „mögliche rassistische Tendenzen“ in Reihen der Polizei aufdecken will. Sie haben es doch geschafft, dass die ausgedünnte deutsche Polizei ihren Aufgaben gar nicht mehr nachkommen kann beziehungsweise darf. Dazu gehört nämlich auch mal konsequentes und hartes Eingreifen.

Werner Carstens, Kirchheim