Die 3G-Regel gilt auch in der am Wochenende beginnenden Tischtennissaison als „Eintrittskarte“ zum Sporttreiben. Sowohl für den Trainingsbetrieb als auch für die Wettkämpfe gilt damit der mittlerweile allseits bekannte Dreiklang „geimpft, genesen oder getestet“. Zudem gilt eine Dokumentationspflicht, bei der alle Spieler und Zuschauer per Kontaktdaten und 3G-Status registriert werden müssen.
„Die Prüfung der Nachweise und die Dokumentation wird sehr aufwändig, vor allem bei Mannschaftsspielen und Turnieren“, sieht TTBW-Geschäftsführer Thomas Walter große organisatorische Herausforderungen auf die Vereine zukommen. Jedoch: Die Änderung der Landesverordnung lasse keine Alternative zu.
Rein sportlich steht ebenfalls eine Änderung an, die eine Rückkehr zum Gewohnten mit sich bringt: In der neuen Saison wird wieder Doppel gespielt. Begründet wird dies mit der Tatsache, dass die Landesverordnung nicht mehr zwischen kontaktlosem und Kontakt-Sport unterscheidet.
Kontakt ist auch das Stichwort für den wichtigen Aspekt der Mitgliederbindung: „Für die Spieler und die Vereine ist der Neu-Start nach der zehnmonatigen Pause äußerst wichtig“, betont Walter.mb