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Öffnung des Sports gefordert

Stuttgart. Der Landessportverband (LSV) setzt sich weiter für eine Öffnung des Sports ein. Die Schritte vom Re-Start des Trainingsbetriebs in Gruppen im Freien und in der Halle bis hin zum Wettkampfbetrieb mit „sukzessiver Zulassung“ von Zuschauern sollen die Länder der Infektionlage angepasst umsetzen.

Der LSV habe bereits mit unterschiedlichsten Institutionen Gespräche zu den Möglichkeiten einer Öffnung geführt, heißt es in einer Mitteilung. Dabei steht fest, „dass wir nicht zwischen Individual- und Mannschaftssportarten in unserer Forderung unterscheiden. Eine stufenweise Öffnung muss für alle Sportarten möglich sein und darf sich nicht nur auf bestimmte Altersgruppen beschränken, auch wenn Kinder-, Jugendsport und Seniorensport besonders wichtig sind“, sagt LSV-Präsidentin, Elvira Menzer-Haasis. Es sei klar, dass nur bei entsprechender Infektionslage eine Öffnung vertretbar ist. „Dennoch fordern wir eine klare Positionierung, ab wann eine schrittweise Öffnung für unsere Sportvereine wieder möglich sein wird“, sagt Menzer-Haasis.

Das Kultusministerium steht der Forderung des LSV grundsätzlich positiv gegenüber pm