Unzugeordnete Artikel

Runter mit den Masken

Zur Berichterstattung über die Masken-Pflicht

Die Grippesaison („Corona“) ist bei uns so gut wie vorbei. Sie wird allerdings von den Medien, der Pharmaindustrie und vielen Politikern noch künstlich am Leben erhalten.

In den Medien wird die Kuh noch gemolken. Es ist auch einfach: eine Talkrunde zusammenstellen mit Politikern, die sich profilieren wollen/müssen und Wissenschaftlern (gerne mit wirren Frisuren, wobei das nicht zwingend nur überm großen Teich mit schrägen Ansichten einhergeht. Erinnert sich noch jemand an Herrn Drosten im Themenkomplex Schweinegrippe? Er war der, der gegen deren Ende noch dringend zu Impfungen aufrief und verantwortlich war, dass Millionen Impfdosen für den Schrott gekauft wurden; Schadenssumme 500 Millionen Euro), die auch von etwas leben müssen. „Pharmaindustrie“ würde hier eventuell passen . . .

Bei den Politikern findet aktuell ein Zurücknehmen der Einschränkungen statt. Allerdings viel zu langsam und spät. Schön wäre es, zu hören „wir haben uns geirrt und auf zu wenige Experten gehört. Es war lange nicht so gefährlich wie befürchtet. Wir haben den Bogen überspannt. Unser Gesundheitssystem war nie auch nur annähernd in der Nähe seiner Belastungsgrenze“.

Also: weg mit der Maskenpflicht. Die Masken bringen mehr Schaden als Nutzen. Ich finde es gruselig, nur noch Maskierte zu sehen. Was macht das erst mit unseren Kleinkindern?

Vollständige Öffnung aller öffentlichen Einrichtungen (Schwimmbäder, Altenheime - Aussage einer Mitarbeiterin: „die Bewohner sterben an Einsamkeit, nicht an Corona“ -, Hotels, Fitnessstudios und so weiter). Die Wirtschaft hat schon unnötig und viel zu viel gelitten. An diesen Schäden werden wir länger und viel stärker leiden als am Virus. Je früher wir zur kompletten Normalität zurückkehren, desto geringer die Schäden.

Ich achte auf Abstand, Hygiene und lebe bestmöglich gesundheitsbewusst. Das muss und wird reichen. Und wenn nicht, können wir gerne ins Philosophische überwechseln . . .

Peter Bernauer, Weilheim