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Schüler sind keine Superspreader

Zur Berichterstattung über die Impfung von Kindern und Jugendlichen

12- bis 17-Jährige bekommen ein Impfangebot. Entgegen der Stiko-Empfehlung. Ein Skandal. Statistiken über Hospitalisierung/Todesfälle (Statista, RKI) belegen eindeutig, dass gesunde Jugendliche kein Risiko an Covid-19 haben. Eine Studie von Harvard besagt, Longinfluenza ist gleich häufig wie Longcovid, eine spezielle Ambulanz in der Freiburger Uniklinik hat keine Patienten (ZDF).

Müssen gesunde Schülerinnen und Schüler geimpft werden und das Risiko von schweren Nebenwirkungen (PEI, VAERS, EMA) und unbekannten Langzeitfolgen auf sich nehmen? Nein, da der Coronaimpfstoff laut Ema nur vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen kann. Eltern müssen sich klar sein: Alle vier in der EU durch Notfallzulassung erlaubten Coronaimpfstoffe sind experimentell, die Studien dazu laufen bis Dezember 2022 und Januar 2023. Menschen dürfen dank dem Nürnberger Kodex nur nach umfassender Aufklärung und ausdrücklicher Einwilligung an einem medizinischen Experiment teilnehmen. Laut Juristen machen sich bei experimenteller Impfstoffverabreichung an Minderjährige der Arzt und die Eltern schuldig. Zahlen aus England belegen, dass die Deltavariante ansteckender, aber weit weniger krankmachend ist. Die Hospitalisierungs-/Todeszahlen wegen Corona sind äußerst niedrig, der Virus wird endemisch.

Wer haftet bei Impfschäden? Der Hersteller und die Regierung nicht. Die EU nur ein Jahr, die Beweispflicht liegt beim Geschädigten. Die Regierung wirbt: „Der Impfstoff ist sicher und wirksam.“ Ist das eine umfassende Aufklärung für einen experimentellen Stoff, angewendet an gesunden Menschen, von denen circa 90 Prozent schon eine T-Gedächtniszellen-Kreuzimmunität für Sars-Cov-2 haben?

Gabriele Bernreuter, Dettingen