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Ungebremster Fahrspaß mit zwei Rikschas

Seit Dezember gehören zwei Rikschas zum Gemeinschaftsprojekt „Rikscha Kirchheim“ von der Heinrich-Sanwald-Stiftung, dem Seniorenzentrum St. Hedwig, der Lokalen Agenda 21, dem Verein „buefet“ und dem Quartiermanagement „Wir-Rauner“.

Die IT-Firma „Die Netzwerker“ aus Jesingen haben die neue Rikscha gespendet. „Sie fanden unsere Idee so super, dass sie uns unterstützen wollten“, berichtet Anne-Katrin Stuth, Besuchsdienstleiterin der Heinrich-Sanwald-Stiftung. Außerdem sei die erste Rikscha sehr gefragt. Mit der zweiten könne man der Nachfrage gerecht werden.

Die neue Rikscha mit dem Namen „Trio-Bike“ ist komfortabler als die erste. Einen Teil der Fußstütze kann man entfernen. „Das ist für ältere Fahrgäste hilfreich“, sagt Bernd Cremer. „Es erleichtert das Einsteigen.“ Die Sitzfläche ist außerdem ein wenig breiter, und es gibt zwei Gurte zum Anschnallen. „Wer in dem älteren Modell fährt, muss sich mögen“, scherzt Anne-Katrin Stuth. „Man sitzt ziemlich aufeinander.“sei