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Wissenswertes rund um den Inline-Sport

Inline-Alpin war zunächst als Sommertraining für den alpinen Skisport gedacht, doch schnell entwickelte sich daraus eine unabhängige Sportart.

Die Regularien sind an den alpinen Rennlauf angelehnt. Es werden zwischen 30 und 60 Tore im Abstand zwischen drei und acht Metern auf einer Strecke mit einem Gefälle von bis zu 16 Prozent gesteckt.

Neben Deutschland, dem Land mit den international erfolgreichsten Inlinern, wird auch in Österreich, der Schweiz, Italien, Tschechien, Slowenien, Spanien, Polen, Lettland, Kroatien, Russland und Japan In­line-Alpin gefahren.

Gefahren werden darf mit drei, vier oder fünf geradlinig angeordneten Rollen. Die Wahl der richtigen Rollen spielt eine entscheidende Rolle im Rennen. Wählt man zu harte Rollen, haben diese unter Umständen nicht genügend Grip, um auf dem Asphalt zu halten, während zu weiche Rollen evtl. zu langsam sind.

Die Sportler müssen eine Schutzausrüstung tragen, die aus einem Helm sowie Hand-, Ellenbogen- und Knieschützern und einem Rückenprotektor ­besteht.pm