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So reagiert man bei einem dubiosen Anruf richtig

Die Polizei rät: Wenn ein angeblicher Angehöriger oder Bekannter seinen Namen nicht nennen will, sollte man nie einen möglichen Namen nennen („Bist Du...?“). Den kann der Betrüger dann nutzen, um weiter Vertrauen zu erschleichen.

Die Telefonnummer notieren. So kann man später überprüfen, ob wirklich jemand Hilfe braucht. Dabei gilt auch sich nicht unter Druck setzen zu lassen.

Niemals Geld an Fremde überweisen oder geben, egal für wen er sich ausgibt oder in wessen Auftrag er handelt.

Einen Betrug immer der Polizei melden: Viele schämen sich, Opfer geworden zu sein. Trotzdem sollte jeder Vorfall angezeigt werden. Schon der Versuch eines Betrugs ist strafbar. leba