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Diese Geschichte zieht Kreise

Der Name Philippine Bäurle ist nicht unbekannt. Er wird in Veröffentlichungen über Grenzwissenschaften, Okkultismus und Parapsychologie genannt. Auch in Literatur über den „thierischen Magnetismus“, einer einstigen Heilmethode, sowie über Somnambulismus taucht er auf.

Das Buch „Reisen in den Mond, in mehrere Sterne und in die Sonne. Geschichte einer Somnambüle“ ist im Jahr 1924 im Verlag Josef Schmid in Esslingen erschienen. Neu kaufen kann man es nicht mehr. Es gibt aber noch Exemplare, die über Antiquariate erhältlich sind.

Die Theaterspinnerei Frickenhausen hat der hellsehenden Weilheimerin schon ein eigenes Theaterstück gewidmet. „Professor Leid und die Somnambüle“ hieß das mulitimedial inszenierte Stück mit Spaziergang, das im Jahr 2011 in der Weilheimer Schlossscheuer aufgeführt wurde.bil