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Drei Fragen an Joshua

1. Hast du eine Lieblings­szene?

Ja, wenn „Mit ‘nem Teelöffel Zucker gesungen wird, da ist das Ende so cool, da bricht die halbe Küche zusammen, das macht mir extrem Spaß. Und die Szene im Gesprächsstoffladen, wo alle „Supercalifragilisticexpialigetisch“ singen, mag ich auch sehr. Das Wort habe ich übrigens sehr schnell gelernt.

2. Was war am Schwierigsten für dich?

Der viele Text war für mich gar kein Problem. Singen, Tanzen und Schauspielern mache ich alles gleich gern. Was nicht so einfach ist, ist das Blocking, also die richtige Position auf der Bühne zu finden. Dafür gibt es Nummern von 9 bis 0 und von 0 bis 9 auf dem Boden und an den Ausgängen kann man sich auch orientieren, aber manchmal ist das schwierig, da muss man vom Instinkt her wissen, ob man richtig steht.

3. Wie läuft das Training in deiner Gruppe?

Seit Januar haben wir mindestens dreimal in der Woche etwa drei Stunden Training in einer Kleingruppe. Wir sind vier Mädchen und vier Jungs und kennen uns richtig gut. Beim Schauspielunterricht spielen wir immer abwechselnd einzelne Szenen durch. Das ist zwar manchmal anstrengend, macht aber immer viel Spaß. Wir haben alle das gleiche Ziel und machen alle gerne Quatsch. Seit ich Michael bin, bin ich frecher geworden, glaube ich. Text: sw/Foto: Stage Entertainment