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Eine verstörte Generation

Über die Pandemie als Spiegelung weltpolitischen Versagens

Wenn Eltern „versagen“, kommt oft aus Hilflosigkeit: die Strafe. Wenn eine Physikerin als ­„Mutti der Nation“ an das Ende ihrer „Pädagogik“ kommt, kommt der „zentralistische Prügel“ („DDR-reloaded“), denn lebendige Menschen sind keine nach den Gesetzen der Physik berechenbaren und dirigierbaren Planeten/Kometen! Hinzu kommt der seit Jahren unfähigste Gesundheitsminister, gegen den frühere Minister regelrechte Leonardo da Vincis der Gesundheitspolitik waren. Viren und pandemische Ereignisse sind halt keine Immobilien!

Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen einmal mit Kondratieff und Makroökonomie beschäftigen, mit dem Menschen als einem geistig-seelischen Wesen und die Pandemie als eine Spiegelung weltpolitischen Versagens verstehen. Aber leider scheint das sogenannte „Peters-Prinzip“ inzwischen durchgängig die Voraussetzung für die Übernahme poli­tischer Verantwortung zu sein. Und die Illusion, durch Impfungen die Situation beherrschen und überwinden zu können, ist nachgerade schmerzhaft an der Wirklichkeit zu messen, zumal wenn Theo­retiker maßgeblich daran beteiligt sind.

Es geht sicherlich auch um „überfüllte“ Intensivstationen, in weitaus höherem Maße aber um „überfüllte“ Kinder- und Jugendpsychiatrien, um PT-Praxen, sui­zidale Abläufe und vereinsamtes Sterben, von den Todesfolgen nach Impfungen ganz zu schweigen. Die Folgen dieses Miss­manage­ments werden uns noch Jahre beschäftigen und eine traumatisiert verstörte Generation an Kindern und Jugendlichen beziehungsweise jungen Erwachsenen hinterlassen, womit wir wieder mit dem ersten Satz meiner Ausführungen beginnen könnten.

Dr. Matthias Komp, Kirchheim