Infoartikel

Keine Abteilung soll mehr als 25 Prozent der Delegierten stellen

Ab 2017 Das von den VfL-Mitgliedern abgesegnete Delegiertensystem tritt zum 1. Januar 2017 in Kraft. Jede Abteilung entsendet für jede vollen 100 Mitglieder einen Delegierten zur Delegiertenversammlung, die künftig die Hauptversammlung ersetzt. Diese soll es künftig nur noch geben, wenn eine Fusion mit einem anderen Verein ansteht, der Vereinszweck geändert oder der Verein aufgelöst werden soll.
Momentan 64 Nach aktuellem Stand wird sich die Delegiertenversammlung aus 37 Delegierten aus den 17 Abteilungen zusammensetzen. Hinzu kommen noch 17 Hauptausschussmitglieder/Abteilungsleiter, vier Beisitzer und der sechsköpfige Vorstand. Macht unterm Strich 64 Delegierte.
Unbekannte Größe Dazu werden noch die Delegierten der Abteilung Breitensport und Fitness kommen, die das Sportvereinszentrum als Sportpassinhaber nutzen werden. „Faktisch wissen wir nicht, wie viele das sein werden“, sagte der stellvertretende Vorsitzende Marc Eisenmann im Rahmen der Hauptversammlung. Allerdings soll laut Satzung keine Abteilung mehr als 25 Prozent aller Delegierten stellen dürfen.
Überblick Die VfL-Abteilungen, ihre aktuellen Mitgliederzahlen und die künftige Zahl an Delegierten sehen wie folgt aus. Turnen: 675 (6), Fußball: 551 (5), Handball: 406 (4), Ski: 309 (3), Basketball: 267 (2), Karate: 241 (2), Schwimmen: 217 (2), Hauptverein: 217 (2), Leichtathletik: 209 (2), Judo: 191 (1), Tennis: 153 (1), Tischtennis: 115 (1), Rehasport: 104 (1), Badminton: 98 (1), Thai-Boxen: 73 (1), Aikido: 64 (1), Ringen: 64 (1) , Fechten: 60 (1), Freizeit und Breitensport: ?