Infoartikel

Tanja Baumann ist die InitiatorinTanja Baumann ist die Initiatorin

Soziales Der DRK-Kreisverband hat in Owen zwei Kurse zur Sterbebegleitung angeboten. Das Lindern von Beschwerden und die Achtung der Selbstbestimmtheit stehen im Mittelpunkt. Von Anke Kirsammer

Christiane Wiedemann (links) und Tanja Baumann vermitteln in dem Letzte-Hilfe-Kurs Basiswissen zum Thema Sterben und geben Denka
Christiane Wiedemann (links) und Tanja Baumann vermitteln in dem Letzte-Hilfe-Kurs Basiswissen zum Thema Sterben und geben Denkanstöße zur Vorbereitung auf den eigenen Tod.Foto: Carsten Riedl

Der DRK-Kreisverband Nürtingen-Kirchheim ist gemäß Roland Rath, Leiter des Notfallnachsorgedienstes, unter dessen Dach die Letzte-Hilfe-Kurse angesiedelt sind, die einzige „Blaulichtorganisation“ im Kreis, die diese Seminare anbietet. Der nächste Kurs findet am 9. November beim DRK-Kreisverband in Nürtingen statt.

Initiiert wurden die DRK-Seminare von Tanja Baumann. Wie Christiane Wiedemann, ebenfalls ausgebildete Kursleiterin, gehört sie dem DRK-Notfallnachsorgedienst an. Zudem ist sie Mitinitiatorin von „Schnitt.Leben“, einer Arbeitsgruppe des Vereins „Unser Netz“. Ein Anliegen ist es den Mitgliedern, über Tod und Sterben nachzudenken.

Die Letzte-Hilfe-Kurse des DRK Kreisverbands finden nach den Richtlinien von „Letzte Hilfe Deutschland“ statt. Die Idee zu Letzte-Hilfe-Seminaren geht auf Dr. Georg Bollig zurück. Dem Palliativmediziner geht es um Hilfe bei lebensbedrohlichen Erkrankungen, mit dem Ziel, Leiden zu lindern und Lebensqualität zu erhalten.ank

Der DRK-Kreisverband Nürtingen-Kirchheim ist gemäß Roland Rath, Leiter des Notfallnachsorgedienstes, unter dessen Dach die Letzte-Hilfe-Kurse angesiedelt sind, die einzige „Blaulichtorganisation“ im Kreis, die diese Seminare anbietet. Der nächste Kurs findet am 9. November beim DRK-Kreisverband in Nürtingen statt.

Initiiert wurden die DRK-Seminare von Tanja Baumann. Wie Christiane Wiedemann, ebenfalls ausgebildete Kursleiterin, gehört sie dem DRK-Notfallnachsorgedienst an. Zudem ist sie Mitinitiatorin von „Schnitt.Leben“, einer Arbeitsgruppe des Vereins „Unser Netz“. Ein Anliegen ist es den Mitgliedern, über Tod und Sterben nachzudenken.

Die Letzte-Hilfe-Kurse des DRK Kreisverbands finden nach den Richtlinien von „Letzte Hilfe Deutschland“ statt. Die Idee zu Letzte-Hilfe-Seminaren geht auf Dr. Georg Bollig zurück. Dem Palliativmediziner geht es um Hilfe bei lebensbedrohlichen Erkrankungen, mit dem Ziel, Leiden zu lindern und Lebensqualität zu erhalten.ank