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Tipps, wie Schüler sich motivieren können

Wecker sind aggressiv. Wer sich einen angenehmen Weckton einstellt, beginnt den Morgen gleich mit etwas Schönem. Beim Fertigmachen die Lieblingsband zu hören, kann die Laune schon kräftig heben.

Grundlage für späteren Erfolg ist nun mal die Schule. Wenn man sich darüber im Klaren ist, dass man sich für sein eigenes Ziel abquält, ist alles halb so schlimm.

Freunde sind im Schulalltag das Kostbarste überhaupt. Man kann zusammen lernen und Hausaufgaben machen. Und wenn die Klausur nicht so super lief, hat man auch eine Schulter zum Ausheulen.

Pausen müssen sein. Wenn man lernt, braucht der Kopf mal eine Auszeit. Sobald man merkt, es geht nichts mehr rein ins Hirn - aufstehen, sich bewegen, genug trinken.

Ein Raum zum Lernen ist für Schüler fast genauso wichtig wie ein Raum zum Leben. An einem Schreibtisch, der nur für Schularbeiten vorgesehen ist, wandern die Gedanken nicht zu weit weg.

Mit Selbstvertrauen kann man Berge versetzen. Wer sich selbst Dinge zutraut und Aufgaben beim Schopf packt, schafft viel mehr. Angst ist ein schlechter Berater. Nur Mut! el