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Vereine tappen weiterhin im Dunkeln

Circa 150 bis 160 Besucher sind vorerst bei Heimspielen möglich, wenn der erforderliche Mindestabstand von eineinhalb Metern eingehalten wird. Bei mehreren Personen aus einem Haushalt sind es entsprechend mehr. „Vom Verband kommen keine konkreten Vorgaben. Wir tappen im Dunkeln, weil sich auch alles wieder tagtäglich ändern kann“, sagt VfL-Trainer Engelbert Eisenbeil. Dennoch glaubt der 40-Jährige nicht an einen Heim-Nachteil: „Es ist zwar nicht mehr so laut wie bisher, aber das bekommen wir in den Griff.“ max