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Verluste sind nicht genau erfasst

Verluste von Sendungen seien die große Ausnahme und bewegten sich mit Blick auf die Zahl täglich beförderter Sendungen im kaum messbaren Bereich, teilt die Deutsche Post DHL Group mit. Man habe Vorkehrungen getroffen, um kriminellen Handlungen vorzubeugen, die jedoch nicht vollständig vermieden werden könnten. Zahlen werden nicht genannt. Auch die Polizei kann keine Fallzahlen nennen.

Laut Oliver Buttler von der Verbraucherzentrale erreichen ihn und seine Kollegen immer mal wieder Fälle, in denen Pakete mit Garagenvertrag nicht ankommen. Der Experte kann andererseits von kuriosen Fällen berichten, wie einem Boten, der in den zweiten Stock zum offenen Fenster kletterte, um das Paket trotz Abwesenheit des Empfängers zuzustellen. gg