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Von der Idee bis zum Verein

Im Winter 2006/07 führte die Vereinsvorsitzende und Schattentheaterspielerin Regina Fährmann gemeinsam mit einer kleinen Gruppe westafrikanischer Bäuerinnen das erste Schattenspiel unter dem Titel „Mariam“ auf, das über die Folgen der Beschneidung von Mädchen und Frauen aufklärt.

Im Jahr 2002 war die Künstlerin aus Bad Boll im Rahmen eines Kulturaustausches mit europäischen Märchen im Gepäck nach Westafrika geflogen. Mithilfe des Schattentheaters sollte sie hier auch bei der AIDS-Aufklärung helfen.

Im selben Jahr gründete Regina Fährmann den Förderverein und weitere Theatergruppen.

Im November 2016 war Regina Fährmann mit Puppenspieler Wieland Jagodzinski zuletzt in Burkina Faso. Seit Februar 2018 setzt er die Arbeit vor Ort fort. eis