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Wenn der Strom weg ist

Die Blackout-Vorsorge haben die Kommunen im Landkreis im Blick. Kreisbrandmeister Bernhard Dittrich sieht aber noch Entwicklungspotenzial. Das Gleiche gilt aus Sicht des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg auch auf Landesebene. Er rät Kommunen, einen auf ihre Strukturen zugeschnittenen Notfallplan „Stromausfall“ zu entwickeln. Den Bürgern wird empfohlen, entsprechende Trinkwasser- und Lebensmittelvorräte für 14 Tage anzulegen. Bernhard Dittrich rät Kommunen, sich auch mit der Brandbekämpfung im Blackout-Fall zu befassen. Denn auch ohne Strom muss die Löschwasserversorgung sichergestellt sein. dh