0,4 Hektar an aktuellem Spielraum für Gewerbe hat die Untersuchung ergeben.
8 Hektar werden nach Einschätzung von Professor Ruther-Mehlis kurzfristig benötigt, längerfristig 14,4 Hektar.
40 Hektar Bedarf vermerkt die Untersuchung angesichts der Lage Kirchheims bis 2030.
Knapp 24 Hektar rein theoretisch nutzbarer Gewerbefläche sieht Ruther-Mehlis bis 2030, davon seien aber de facto nur 11,1 Hektar aktivierbar.
Angebot und Nachfrage klaffen also weit auseinander. Politische Entscheidungen empfiehlt der Planer für Fragestellungen wie folgende:
- - Inwieweit will Kirchheim dem Druck nach Neuausweisungen von Gewerbebauland stattgeben?
- - Wie will sich Kirchheim überhaupt in Zukunft aufstellen?
- - Sollen interkommunale Ansätze ausgelotet werden?
- - Soll ein kompaktes System für Gewerbemanagement aufgebaut werden? ist