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Zahlen rund um die Hallenbad-Sanierung

Grundlage für die Gemeinderatsentscheidungen in Kirchheim und Dettingen zur Verlängerung der Bäderkooperation bis 2030 war eine 2016 erstellte Kostenschätzung in Höhe von rund 2,95 Millionen Euro netto. Der Vertrag regelt, dass die Investitionskosten der Gemeinde Dettingen zu 70 Prozent von der Stadt Kirchheim zu bezahlen sind.

Die Kosten für die Stadt Kirchheim belaufen sich nach der vorläufigen Abrechnung auf rund 1,61 Millionen Euro brutto. Die Kostenschätzung lag bei rund 2,24 Millionen Euro.

Dettingen muss für die Sanierung laut vorläufiger Abrechnung 680 000 Euro bezahlen.

Die Fördermittel fallen bei diesem Millionen-Projekt dagegen recht bescheiden aus: 71 000 Euro von der Nationalen Klimaschutzinitiative, Bundesförderung Lüftungsanlage und knapp 15 000 Euro ebenfalls von der Nationalen Klimaschutzinitiative, Bundesförderung LED für die Beleuchtung der Schwimmhalle. Auch hier wird gerecht mit 70 beziehungsweise 30 Prozent zwischen den Kommunen geteilt. ih