Zum Artikel „Geschenk für die Sportvereine“ vom 14. Dezember
„Wen die Götter strafen wollen, dessen Wünsche erfüllen sie.“ An diesen Spruch musste ich denken, als ich von der neu geschaffenen Stelle des Klimaschutzbeauftragten las. Diejenigen, die vehement auf die Schaffung dieses jährlichen 68 000-Euro-Irrsinns hingearbeitet haben, dürfen jetzt erklären, was er oder sie nun für tagesfüllende Aufgaben hat. Vielleicht kann er oder sie ja in der Fußgängerzone tief ein- und in eine Tüte ausatmen und so das CO2 sammeln. Besser wäre vielleicht gewesen, vorher anhand wissenschaftlicher Expertise den bis heute fehlenden wissenschaftlichen Nachweis des menschgemachten Klimawandels zu erbringen.
Stefan Kromer, Kirchheim