Weilheim. „Wie wir momentan fah
ren geht es nicht auf Dauer“, konstatierte Weilheims Bürgermeister Johannes Züfle vor dem Gemeinderat. Durch den Wegfall der Firmen Landgold und Faber & Becker sowie einem hohen Anteil an Wasser beispielsweise aus Drainagen oder Quellen ist das Abwasser, das an der Weilheimer Kläranlage ankommt, zu dünn geworden. „Es ist schwierig, die gesetzlichen Mindestanforderungen einzuhalten“, so Hans Lemberger, Bereichsleiter des mit der Planung beauftragt
en Büros Weber-Ingenieure aus Pforzheim.