Weilheim · Lenningen · Umland

Aus der Region, für die Region

Benefiz Auch die 41. Weihnachtsaktion des Teckboten unterstützt drei lokale Projekte. Jeder kann mit einer Spende helfen.

Kirchheim. Das Prinzip bewährt sich seit über vier Jahrzehnten: Die Spenden für die Weihnachtsaktion kommen aus der Region, genauer gesagt aus dem Verbreitungsgebiet des Teckboten, und werden auch wieder in der Region eingesetzt. Natürlich soll das Spenden möglichst einfach gemacht werden.

Bargeld findet immer seltener den Weg ins Redaktionssparschwein, in Corona-Zeiten erst recht. Wer vorbeikommen möchte, findet vormittags bis 13 Uhr offene Türen.

Überweisungen sind auf alle unten im blauen Kasten genannten Konten möglich. Zudem liegt am Samstag, 21. November, dem Teckboten ein Blanko-Überweisungsformular bei.

Spendenbescheinigungen verschickt das Redaktionssekretariat grundsätzlich dann, wenn die Summe über 200 Euro liegt und Vor- und Zunamen der Person oder der Firma, auf die die Bescheinigung ausgestellt werden soll, und die Adresse auf der Überweisung lesbar vermerkt sind. Bis 200 Euro können Spenden auch ohne Spendenbescheinigung problemlos steuerlich abgesetzt werden. Als Bestätigung genügt die Vorlage des Überweisungsbelegs beziehungsweise des Kontoauszugs in Verbindung mit der Einkommenssteuererklärung.

Aktionen zugunsten der Weihnachtsaktion kündigt der Teckbote gern an. Dazu ist es am besten, sich mit dem Redaktionssekretariat unter der Telefonnummer 0 70 21/97 50-22 in Verbindung zu setzen.

Fotos veröffentlicht der Teckbote in Zusammenhang mit einer Spende, sofern die 500-Euro-Grenze überschritten wird. Der Redaktionsfotograf kommt dazu auch gern zum Spender. Als Fotomotiv eignen sich nicht nur Scheckübergaben, sondern auch Fotos, die eine Aussage über die spendende Firma zulassen oder über die Aktion, die der Spende zugrunde liegt.

Fragen zur Weihnachtsaktion werden im Redaktionssekretariat beantwortet. Dort sind die Mitarbeiterinnen unter der Telefonnummer 0 70 21/97 50-22 oder unter redaktion@teckbote.de zu erreichen.   Irene Strifler

Weihnachtsaktion Stern